Kalender

November

MO DI MI DO FR SA SO
01
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:15
Peter Grimes
02 03 04
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Peter Grimes
05
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 20:45
Der Liebestrank
06 07
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
08 09
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 20:40
SÃO PAULO DANCE COMPANY
10
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 21:30
SÃO PAULO DANCE COMPANY
11 12
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 20:45
Der Liebestrank
13 14
StaatenHaus / 18:30 - 21:00
Opernpraktischer Workshop
15
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
16 17
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
18
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:15
Die Bremer Stadtmusikanten
19
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 20:45
Der Liebestrank
20 21
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
22
StaatenHaus Saal 2 / 11:00 - 13:45
Der Liebestrank
23 24
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
25
StaatenHaus Saal 3 / 15:00 - 16:15
Die Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 2 / 19:00 - 21:15
Fest der schönen Stimmen
26
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 20:45
Der Liebestrank
27 28
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
29 30
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
© Bernd Uhlig
© Bernd Uhlig
© Bernd Uhlig
© Bernd Uhlig
© Bernd Uhlig
© Bernd Uhlig

Charles Gounod

Faust

Oper in einem Prolog und vier Akten. Dichtung von Charles Gounod
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
Originalfassung von 1859 mit gesprochenen Dialogen

So /
Mär 24
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 – 21:20 / Vorstellung / 15 € - 110 €
Ticket kaufen

Inhalt

Der alte Faust beklagt sein verpasstes Leben. Noch einmal jung sein, noch einmal richtig das Leben in vollen Zügen genießen! Das geht allerdings nur durch einen Pakt mit dem Teufel, den Faust ohne lange zu überlegen eingeht. Die Reise des verjüngten Fausts geht in eine Welt, die von Überfluss und Eitelkeit geprägt ist. Nur das Mädchen Marguerite vermittelt die Reinheit, die Faust eigentlich sucht. Doch die Hölle fordert ihr Opfer: Faust richtet unter dem Einfluss von Méphistophélès
Marguerite und ihren Bruder Valentin zugrunde. Was als Weg ins Glück gedacht war, hinterlässt eine Spur der Zerstörung.

Als populäre Grand Opéra in einer Fassung von 1869 ging Gounods „Faust“ (früher auch „Marguerite“ genannt) in die Geschichte ein. Ursprünglich war es jedoch zehn Jahre zuvor ein Werk im Stile der Opéra Comique mit gesprochenen Dialogen. Diese Urfassung erlebte ihre deutsche Erstaufführung an der Oper Köln in der Spielzeit 2020.21. Die bildmächtige Inszenierung von Johannes Erath ist mit Generalmusikdirektor François-Xavier Roth am Pult erneut auf der Bühne zu erleben.

Besetzung

Musikalische Leitung François-Xavier Roth / Inszenierung Johannes Erath / Bühne & Kostüm Herbert Murauer / Licht Nicol Hungsberg / Video Bibi Abel / Chorleitung Rustam Samedov / Dramaturgie Birgit Meyer /

Weitere Termine