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Dezember

MO DI MI DO FR SA SO
01
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
02
StaatenHaus Saal 2 / 14:15 - 14:45
Whoosh
StaatenHaus Saal 3 / 15:00 - 16:15
Die Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 3 / 16:00 - 16:30
Plausch
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
03
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 20:30
Die Lustige Witwe
04 05
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:00
Die Lustige Witwe
06
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
07
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
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Die Lustige Witwe
08
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Die Bremer Stadtmusikanten
09
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Whoosh
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Die Bremer Stadtmusikanten
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Plausch
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 20:30
"Sing Halleluja!"
10
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"Sing Halleluja!"
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Die Lustige Witwe
11 12
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Die Bremer Stadtmusikanten
13
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Die Lustige Witwe
14
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
15
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Oper für die Allerkleinsten: "Waldgeflüster"
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Maskenstatt / 15:00 - 15:30
Oper für die Allerkleinsten: "Waldgeflüster"
16
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:15
Die Lustige Witwe
17
StaatenHaus Saal 1 / 11:00 - 14:00
44. Rotkreuz-Gala
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 20:15
Hänsel und Gretel
18 19
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
20
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
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Hänsel und Gretel
21
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Die Lustige Witwe
22
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 21:45
Hänsel und Gretel
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Die Lustige Witwe
24
25
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Die Lustige Witwe
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Die Bremer Stadtmusikanten
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Hänsel und Gretel
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28
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Hänsel und Gretel
29
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Die Lustige Witwe
30
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 21:45
Hänsel und Gretel
31
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 20:45
Die Lustige Witwe
Excelsior Hotel Ernst / 18:00 - 00:00
Kulinarische Silvesterkomposition

Giuseppe Verdi

Ein Maskenball

UN BALLO IN MASCHERA
Melodramma in drei Akten von Giuseppe Verdi
Libretto von Antonio Somma

Fr /
Mai 24
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 – 22:30 / Vorstellung / 15 € - 110 €
Vorverkauf ab 05.02.2024 10:00

Der Vorverkauf startet am 05. Februar 2024.

Inhalt

Graf Riccardo liebt Amelia, die Frau seines Sekretärs und besten Freundes Renato. Amelia erwidert diese Liebe, versucht ihre Gefühle jedoch mit aller Macht zu unterdrücken. Einer Prophezeiung nach wird ausgerechnet Renato Riccardo töten, worüber der Graf selbst zunächst nur lachen kann. Als Renato jedoch von der heimlichen Liebe zwischen seiner Frau und seinem Freund erfährt, werden in ihm die bittersten Rachegefühle geweckt. Er schließt sich einer Verschwörung an, die ein Attentat auf Riccardo während des anstehenden Maskenballs plant …

Wieder einmal auf der Suche nach einem geeigneten Stoff, stieß Giuseppe Verdi auf ein Manuskript von Eugène Scribe, das von einem historischen Attentat auf den schwedischen König Gustav III. handelt. Basierend auf der Vorlage Scribes, schrieb Antonio Somma auf Bitten Verdis das Libretto, das der Komponist 1858 für das Teatro San Carlo in Neapel vertonte. Doch die neapolitanische Zensurbehörde lehnte den Stoff ab – ein ähnliches historisches Attentat im Königreich Neapel auf Ferdinand II. lag erst zwei Jahre zurück, und Königsmorde auf der Bühne wurden nicht gern gesehen. Nach einer Überarbeitung wurde „Un ballo in maschera“ schließlich 1859 in Rom aufgeführt.

In diesem Werk offenbart die Musik Verdis wieder einmal ihre ganze emotionale und dramatische Kraft und schafft dabei tragische und komische Situationen gleichermaßen, die jedoch des Öfteren von einer grausamen Ironie durchzogen werden. Verdis Figuren unterliegen dabei allesamt dem Konflikt zwischen der von der Gesellschaft auferlegten äußeren Fassade und ihren inneren hochemotionalen Gefühlen.

Doch was passiert, wenn die Masken fallen? Regisseur Jan Philipp Gloger und sein Team hinterfragen die sozialen Rollenspiele und begeben sich auf die Suche danach, was sich hinter den Masken verbirgt. Mit dem gebürtigen Mailänder Giuliano Carella steht ein ausgewiesener Verdi-Spezialist am Pult des Gürzenich-Orchesters.

Besetzung

Musikalische Leitung Giuliano Carella / Inszenierung Jan Philipp Gloger / Bühne Ben Baur / Kostüme Sibylle Wallum / Licht Andreas Grüter / Chorleitung Rustam Samedov / Dramaturgie Svenja Gottsmann /

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