Kalender

April

MO DI MI DO FR SA SO
01 02 03
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
04 05
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
06
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
07
StaatenHaus Saal 2 / 16:00 - 18:30
Tosca
08 09 10 11
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
12 13
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
14
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:00
Ein Maskenball
15
StaatenHaus Saal 3 / 19:00 - 20:30
A SINGTHING
16 17
StaatenHaus Maskenstatt / 19:30 - 20:30
Versteck Dich (nicht)
18
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
19 20
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
21
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:05
Pünktchen und Anton
22
StaatenHaus Maskenstatt / 19:30 - 20:30
Versteck Dich (nicht)
23
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
24
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
25
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 3 / 18:30 - 21:00
Opernpraktischer Workshop
26
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
27
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:05
Pünktchen und Anton
28
StaatenHaus Maskenstatt / 10:45 - 11:15
Whoosh
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 3 / 12:30 - 13:00
Plausch am Bühnenrand
StaatenHaus Saal 1 / 16:00 - 19:00
Ein Maskenball
29
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
30
© Oper Köln / Teresa Rothwangl

Adriana Bastidas-Gamboa

Vita

Die Mezzosopranistin wurde in Cali, Kolumbien, geboren und absolvierte ihr Gesangsstudium am Konservatorium ihrer Heimatstadt, ergänzt durch ein Aufbaustudium an der Kölner Musikhochschule. In der Spielzeit 2007.08 war sie Mitglied des Internationalen Opernstudios der Oper Köln und wechselte schon 2008 ins Ensemble der Oper Köln, wo sie seitdem festes Mitglied ist. An der Oper Köln war sie in einer Vielzahl von Rollen zu erleben u. a. als Martina Laborde in „Love and other Demons“ von Peter Eötvös, in den Titelpartien von Bizets „Carmen“ und Händels „Rinaldo“, als Maddalena in „Rigoletto“, ­Dorabella in „Così fan tutte“, Olga in „Eugen Onegin“, Suzuki in „Madama Butterfly“, Judith in „Herzog Blaubarts Burg“, Faust/a in „Das Lied der Frauen vom Fluss“, als Preziosilla in „La forza del destino“, Margarita in York Höllers „Meister und Margarita“, Le Pélérin in „L’amour de loin“ und als Rosina in der Ruth-Berghaus-Inszenierung von „Il barbiere di Siviglia“. In der Spielzeit 2022.23 singt sie, wie schon 2016, Angelina in Rossinis „La Cenerentola“, die Titelpartie in Purcells „Miranda“ Federica in Verdis „Luisa Miller“ und Cornelia in „Giulio Cesare in Egitto“ von Georg Friedrich Händel.

Im Mai 2012 wurde ihr in Anerkennung ihrer besonderen Leistungen an der Oper Köln der Offenbach-Preis verliehen. Im November 2013 erschien unter dem Titel „Un viaggio in Italia“ ihre erste Solo-CD, mit der sie einen musikalischen Streifzug durch Stationen ihrer Laufbahn unternahm. Bei den Münchner Opernfestspielen der Bayerische Staatsoper war sie 2016 in der für sie komponierten Partie der Penthesilea in der Uraufführung von Hauke Berheides Oper „Mauerschau“ zu erleben. Bei den Opernfestspielen 2019 folgte Felix Leuschners „Requiem für einen Lebenden“. Außerdem sang sie unter der musikalischen Leitung von Gabriel Feltz im Verdi-Requiem mit den Dortmunder Philharmonikern, Judith in „Herzog Blaubarts Burg mit dem Philharmonischen Orchester Belgrad und den Dortmunder Philharmonikern sowie mit dem Flandrischen Sinfonieorchester und Jan Latham-Koenig in „El amor brujo“ von Manuel de Falla.

 

Veranstaltungen mit Adriana Bastidas-Gamboa

Vergangene Veranstaltungen