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April

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StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
04 05
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
06
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
07
StaatenHaus Saal 2 / 16:00 - 18:30
Tosca
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Tosca
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StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
14
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:00
Ein Maskenball
15
StaatenHaus Saal 3 / 19:00 - 20:30
A SINGTHING
16 17
StaatenHaus Maskenstatt / 19:30 - 20:30
Versteck Dich (nicht)
18
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
19 20
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
21
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:05
Pünktchen und Anton
22
StaatenHaus Maskenstatt / 19:30 - 20:30
Versteck Dich (nicht)
23
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
24
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
25
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 3 / 18:30 - 21:00
Opernpraktischer Workshop
26
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
27
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:05
Pünktchen und Anton
28
StaatenHaus Maskenstatt / 10:45 - 11:15
Whoosh
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 3 / 12:30 - 13:00
Plausch am Bühnenrand
StaatenHaus Saal 1 / 16:00 - 19:00
Ein Maskenball
29
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
30
© Bernd Uhlig
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© Bernd Uhlig
© Bernd Uhlig
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Charles Gounod

Faust

Oper in einem Prolog und vier Akten. Dichtung von Charles Gounod
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré
Originalfassung von 1859 mit gesprochenen Dialogen

So /
Mär 24
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 – 21:20 / Wiederaufnahme / 15 € - 110 €

Inhalt

Der alte Faust beklagt sein verpasstes Leben. Noch einmal jung sein, noch einmal richtig das Leben in vollen Zügen genießen! Das geht allerdings nur durch einen Pakt mit dem Teufel, den Faust ohne lange zu überlegen eingeht. Die Reise des verjüngten Fausts geht in eine Welt, die von Überfluss und Eitelkeit geprägt ist. Nur das Mädchen Marguerite vermittelt die Reinheit, die Faust eigentlich sucht. Doch die Hölle fordert ihr Opfer: Faust richtet unter dem Einfluss von Méphistophélès
Marguerite und ihren Bruder Valentin zugrunde. Was als Weg ins Glück gedacht war, hinterlässt eine Spur der Zerstörung.

Als populäre Grand Opéra in einer Fassung von 1869 ging Gounods „Faust“ (früher auch „Marguerite“ genannt) in die Geschichte ein. Ursprünglich war es jedoch zehn Jahre zuvor ein Werk im Stile der Opéra Comique mit gesprochenen Dialogen. Diese Urfassung erlebte ihre deutsche Erstaufführung an der Oper Köln in der Spielzeit 2020.21. Die bildmächtige Inszenierung von Johannes Erath ist mit Generalmusikdirektor François-Xavier Roth am Pult erneut auf der Bühne zu erleben.

Besetzung

Musikalische Leitung François-Xavier Roth / Inszenierung Johannes Erath / Bühne & Kostüm Herbert Murauer / Licht Nicol Hungsberg / Video Bibi Abel / Chorleitung Rustam Samedov /

Alter Faust
Junger Faust
Méphistophélès
Siebel
Wagner
gesprochene Dialoge Méphistophélès