Kalender

November

MO DI MI DO FR SA SO
01
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:15
Peter Grimes
02 03 04
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Peter Grimes
05
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 20:45
Der Liebestrank
06 07
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
08 09
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 20:40
SÃO PAULO DANCE COMPANY
10
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 21:30
SÃO PAULO DANCE COMPANY
11 12
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 20:45
Der Liebestrank
13 14
StaatenHaus / 18:30 - 21:00
Opernpraktischer Workshop
15
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
16 17
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
18
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:15
Die Bremer Stadtmusikanten
19
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 20:45
Der Liebestrank
20 21
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
22
StaatenHaus Saal 2 / 11:00 - 13:45
Der Liebestrank
23 24
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank
25
StaatenHaus Saal 3 / 15:00 - 16:15
Die Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 2 / 19:00 - 21:15
Fest der schönen Stimmen
26
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 20:45
Der Liebestrank
27 28
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
29 30
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:45
Die Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:15
Der Liebestrank

São Paulo Companhia Dança

SÃO PAULO DANCE COMPANY

Anthem / Umbó / Cartas do Brasil

Do /
Nov 23
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 – 20:40 / Vorstellung / 17 € - 45 €

+ Einführung

Inhalt

Die São Paulo Dance Company, in Köln regelmäßig zu Gast, zeichnet sich aus durch die Vielfalt ihres Repertoires sowie die Dynamik der Tänzer*innen. Sie sind leidenschaftlich und energisch. Dabei wechseln sie mühelos zwischen klassischem und zeitgenössischem Tanz. Jetzt sind sie mit drei Stücken von Choreograf*innen in Köln, deren Arbeiten hier zum ersten Mal zu sehen sind.

„Anthem“ von Goyo Montero ist eine Reflexion über den Prozess der Konstruktion und Dekonstruktion von kollektiven Identitäten. Die Musik von Owen Belton ist inspiriert von Liedern, die zu Hymnen werden.

„Umbó“ von Leilane Teles geht von der Prämisse aus, die sie „die Erschaffung des Begehrens“ nennt und von dem Wunsch handelt, die*derjenige zu werden, die*der man aufgrund einer bestimmten Referenz sein möchte, und wie dies im Körper eines jeden nachhallt.

„Cartas do Brasil“ von Juliano Nuñes ist inspiriert von seinen eigenen Kindheitserinnerungen, die sich im Universum der Vögel und Wälder bewegen. Im Tanz vibrieren die Hände, Arme und Köpfe der Tänzer*innen und erwecken Bilder von Vogelflügeln, von Blättern im Wind, vom Winken von Vogelköpfen.

Goyo Montero aus Spanien, ausgebildet am Königlichen Konservatorium in Madrid und an der Schule des Kubanischen Nationalballetts, wird als Tänzer u. a. mit dem Prix de Lausanne ausgezeichnet. Er tanzt als erster Solist an der Deutschen Oper Berlin, an der Oper Leipzig und am Königlichen Ballett Flandern. Seit der Spielzeit 2008.09 ist er Ballettdirektor des Staatstheater Nürnberg Ballett und seit 2019 Hauschoreograf von Acosta Danza.

Leilane Teles aus Brasilien wird ausgebildet an der Tanzschule FUNCEB in Bahia. Sie hat eine Residenz auf der Biennale in Venedig und arbeitet für Videoproduktionen sowie als Direktorin, Sängerin und Schauspielerin für verschiedene Musicals.

Juliano Nuñes aus Rio de Janeiro studiert an der Tanzakademie der Universität für darstellende Kunst in Mannheim. Er tanzt u. a. am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Theater Hagen, bei der Gauthier Dance Company, dem Leipziger Ballett und beim Königlichen Ballett Flandern. Er choreografiert u. a. für das Nederlands Dans Theater und ist Choreographer-in-Residence des Philadelphia Ballet.

Besetzung

Musik Bachianas Brasileiras Nº 8 von Heitor Villa-Lobos, Owen Belton, Tiganá Santana / Choreografie Goyo Montero, Juliano Nuñes, Leilane Teles /