Kalender

October

MO DI MI DO FR SA SO
01
StaatenHaus Saal 2 / 16:00 - 19:20
Così fan tutte
02 03
StaatenHaus Saal 1 / 17:00 - 21:15
Die Frau ohne Schatten
04
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
05
Stadtwald / 10:00 - 14:00
Im Wald mit den Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:50
Così fan tutte
06
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
07
Kölner Philharmonie / 20:00 - 22:00
German Conducting Award (Finalkonzert)
08
StaatenHaus Saal 1 / 16:00 - 20:15
Die Frau ohne Schatten
09 10 11
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 22:15
Die Frau ohne Schatten
12
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
13
Gastspiel Oper / 20:00 - 22:00
Konzert des Operstudios in Lille
14
Gastspiel Oper / 15:00 - 17:00
Konzert des Operstudios in Lille
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
15
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 20:00
The Strangers
16 17 18 19 20 21 22
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:15
Peter Grimes
23 24 25
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:00
Mariana Pineda
26
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Peter Grimes
27
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:00
Mariana Pineda
28
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Peter Grimes
29
StaatenHaus Saal 3 / 11:00 - 12:30
Mariana Pineda
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:30
Mariana Pineda
30 31
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe

São Paulo Companhia Dança

SÃO PAULO DANCE COMPANY

Anthem / Umbó / Cartas do Brasil

Thu /
nov 23
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 – 20:40 / Vorstellung / 17 € - 45 €
Ticket kaufen

+ Einführung

Inhalt

Die São Paulo Dance Company, in Köln regelmäßig zu Gast, zeichnet sich aus durch die Vielfalt ihres Repertoires sowie die Dynamik der Tänzer*innen. Sie sind leidenschaftlich und energisch. Dabei wechseln sie mühelos zwischen klassischem und zeitgenössischem Tanz. Jetzt sind sie mit drei Stücken von Choreograf*innen in Köln, deren Arbeiten hier zum ersten Mal zu sehen sind.

„Anthem“ von Goyo Montero ist eine Reflexion über den Prozess der Konstruktion und Dekonstruktion von kollektiven Identitäten. Die Musik von Owen Belton ist inspiriert von Liedern, die zu Hymnen werden.

„Umbó“ von Leilane Teles geht von der Prämisse aus, die sie „die Erschaffung des Begehrens“ nennt und von dem Wunsch handelt, die*derjenige zu werden, die*der man aufgrund einer bestimmten Referenz sein möchte, und wie dies im Körper eines jeden nachhallt.

„Cartas do Brasil“ von Juliano Nuñes ist inspiriert von seinen eigenen Kindheitserinnerungen, die sich im Universum der Vögel und Wälder bewegen. Im Tanz vibrieren die Hände, Arme und Köpfe der Tänzer*innen und erwecken Bilder von Vogelflügeln, von Blättern im Wind, vom Winken von Vogelköpfen.

Goyo Montero aus Spanien, ausgebildet am Königlichen Konservatorium in Madrid und an der Schule des Kubanischen Nationalballetts, wird als Tänzer u. a. mit dem Prix de Lausanne ausgezeichnet. Er tanzt als erster Solist an der Deutschen Oper Berlin, an der Oper Leipzig und am Königlichen Ballett Flandern. Seit der Spielzeit 2008.09 ist er Ballettdirektor des Staatstheater Nürnberg Ballett und seit 2019 Hauschoreograf von Acosta Danza.

Leilane Teles aus Brasilien wird ausgebildet an der Tanzschule FUNCEB in Bahia. Sie hat eine Residenz auf der Biennale in Venedig und arbeitet für Videoproduktionen sowie als Direktorin, Sängerin und Schauspielerin für verschiedene Musicals.

Juliano Nuñes aus Rio de Janeiro studiert an der Tanzakademie der Universität für darstellende Kunst in Mannheim. Er tanzt u. a. am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Theater Hagen, bei der Gauthier Dance Company, dem Leipziger Ballett und beim Königlichen Ballett Flandern. Er choreografiert u. a. für das Nederlands Dans Theater und ist Choreographer-in-Residence des Philadelphia Ballet.

Besetzung

Musik Bachianas Brasileiras Nº 8 von Heitor Villa-Lobos, Owen Belton, Tiganá Santana / Choreografie Goyo Montero, Juliano Nuñes, Leilane Teles /

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