Kalender

October

MO DI MI DO FR SA SO
01
StaatenHaus Saal 2 / 16:00 - 19:20
Così fan tutte
02 03
StaatenHaus Saal 1 / 17:00 - 21:30
Die Frau ohne Schatten
04
Stadtwald / 10:00 - 14:00
Im Wald mit den Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
05
Stadtwald / 10:00 - 14:00
Im Wald mit den Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:50
Così fan tutte
06
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
07
Kölner Philharmonie / 20:00 - 22:00
German Conducting Award (Finalkonzert)
08
StaatenHaus Saal 1 / 16:00 - 20:30
Die Frau ohne Schatten
09 10 11
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 22:30
Die Frau ohne Schatten
12
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
13
Gastspiel Oper / 20:00 - 22:00
Konzert des Operstudios in Lille
14
Gastspiel Oper / 15:00 - 17:00
Konzert des Operstudios in Lille
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
15
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 20:00
The Strangers
16 17 18 19 20 21 22
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:15
Peter Grimes
23 24 25
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:00
Mariana Pineda
26
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Peter Grimes
27
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:00
Mariana Pineda
28
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Peter Grimes
29
StaatenHaus Saal 3 / 11:00 - 12:30
Mariana Pineda
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:30
Mariana Pineda
30 31
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe

Béatrice Lachaussée

Vita

Béatrice Lachaussée ist in Paris geboren und aufgewachsen. Sie studierte Philosophie an der Sorbonne in ihrer Heimatstadt, dann Musiktheater-Regie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Neben dem Studium hospitierte sie bei Regisseur*innen wie Andrea Breth, Christof Loy, Torsten Fischer, Jérôme Deschamps, Olivier Py und assistierte Carlos Wagner. Sie absolvierte ihr Regiestudium mit der Inszenierung von »Dido and Aeneas« von Henry Purcell. Als Regisseurin debütierte Béatrice Lachaussée im September 2013 mit »Biedermann und die Brandstifter« von Šimon Voseček, einer erfolgreichen Welturaufführung der Neuen Oper Wien. In der Saison 2013.14 inszenierte sie für die Oper Köln »Jakob Lenz« von Wolfgang Rihm in der Trinitatiskirche und erhielt dafür den Götz-Friedrich Studio Preis für die beste Kammeroper-Inszenierung 2013.14 im deutschsprachigen Raum. In der Saison 2014.15 setzte sie für die Oper Köln am Spielort Kolumba den Doppelabend »Tagebuch eines Verschollenen«/»Saˉvitri« in Szene. Zuletzt inszenierte sie Berlioz’ »Béatrice et Bénédict« am Luzerner Theater und Smetanas »Die verkaufte Braut« am Theater Aachen. In der Spielzeit 2016.17 kehrte sie mit ihrer Inszenierung des Ravel-Doppelabends »L’heure espagnole« / »L’enfant et les sortilèges« an die Oper Köln zurück, 2017.18 folgte – ebenfalls an der Oper Köln im StaatenHaus – Wilfried Hillers »Ijob«. Während der Corona-Pandemie inszenierte Béatrice Lachaussée 2020 die Welturaufführung von »Een Lied voor de maan«, komponiert von Mathilde Wantenaar, an der Dutch National Opera; diese Inszenierung wurde als Stream ausgestrahlt. Sie drehte ihren ersten Kurzfilm »Nous avons fait la nuit«, basierend u. a. auf den »Mélodies« von Francis Poulenc und Werken von Maurice Ravel mit dem N.O.F. in der Schweiz. Die Premiere ihrer Neuproduktion der Einakter »La voix humaine« und »L’heure espagnole« für die Opera Zuid in Maastricht fand ebenfalls als Live-Stream statt.
An der Oper Köln verantwortet sie in der Spielzeit 2021.22 die Neuinszenierung von Humperdincks »Hänsel und Gretel«.

 

Veranstaltungen mit Béatrice Lachaussée