Kalender

October

MO DI MI DO FR SA SO
01
StaatenHaus Saal 2 / 16:00 - 19:20
Così fan tutte
02 03
StaatenHaus Saal 1 / 17:00 - 21:30
Die Frau ohne Schatten
04
Stadtwald / 10:00 - 14:00
Im Wald mit den Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
05
Stadtwald / 10:00 - 14:00
Im Wald mit den Bremer Stadtmusikanten
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:50
Così fan tutte
06
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
07
Kölner Philharmonie / 20:00 - 22:00
German Conducting Award (Finalkonzert)
08
StaatenHaus Saal 1 / 16:00 - 20:30
Die Frau ohne Schatten
09 10 11
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 22:30
Die Frau ohne Schatten
12
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
13
Gastspiel Oper / 20:00 - 22:00
Konzert des Operstudios in Lille
14
Gastspiel Oper / 15:00 - 17:00
Konzert des Operstudios in Lille
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:30
The Strangers
15
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 20:00
The Strangers
16 17 18 19 20 21 22
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:15
Peter Grimes
23 24 25
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:00
Mariana Pineda
26
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Peter Grimes
27
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:00
Mariana Pineda
28
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Peter Grimes
29
StaatenHaus Saal 3 / 11:00 - 12:30
Mariana Pineda
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:30
Mariana Pineda
30 31
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe

»NEUE WEGE«

»NEUE WEGE« – ­FÖRDERUNG DES ­LANDES NRW

Kinderoper Köln – Verlängerung der Förderung durch das Programm „Neue Wege" des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Die Förderung der Kinderoper Köln durch das Programm „Neue Wege“ des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRWKULTURsekretariat wird für den Zeitraum von September 2022 bis Dezember 2023 verlängert und hierfür eine Fördersumme von 827.592 Euro bewilligt.

Der stadtkölnische Beitrag für das interkommunale und vom Land NRW mitfinanzierte Projekt wird auf 548,7 Tausend Euro für die Spielzeit 2022.23 und auf 182,9 Tausend Euro für die Spielzeit 2023.24 (bis 31.12.2023) festgesetzt. Analog zum Ratsbeschluss vom 23. März 2021 wird zur Finanzierung dieses Beitrags ein Teil des im Wirtschaftsplan der Bühnen Köln vorgesehenen Betriebskostenzuschussanteils der Oper für die Spielzeiten 2022.23 und 2023.24 umgewidmet.

Mit Hilfe der „Neue Wege“-Förderung durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen konnte die Kinderoper Köln, eine der ältesten Kinderopern Europas, wesentlich konsolidiert und sogar gestärkt werden: „Dank der Förderung durch „Neue Wege“ konnten wir ein eigenes Ensemble und eigenes Personal einstellen. Dies unterstreicht unseren Anspruch, dass Oper für Kinder eine eigene Kunstform ist, die nicht weniger komplex und anspruchsvoll sein darf als Oper für Erwachsene“, erläutert Brigitta Gillessen, die gemeinsam mit Rainer Mühlbach die Kinderoper Köln leitet.

 Die Förderung durch „Neue Wege“ begann mit der Spielzeit 2020.21 und wurde zunächst auf 2 Jahre festgesetzt (mit einer Fördersumme von 1,24 Millionen Euro für die Spielzeiten 2020.21 und 2021.22). In diesen Förderzeitraum fielen die Corona-Lockdowns, die eine mehrfache Umplanung des Spielplans erforderten. Dennoch konnten alle für diese Spielzeiten geplanten Kinderopern-Produktionen, darunter u.a. der Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen für Jung und Alt“ (mit Gastspiel in Südkorea), die Uraufführung der Auftragsoper „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ von Johannes Wulff-Woesten sowie die Uraufführung „Marla, die Maifliege“ von Ralf Gscheidle (mobile Produktion mit zahlreichen Aufführungen in Kindergärten und Senioreneinrichtungen) realisiert werden. Außerdem wurde das Projekt „Oper für Jung und Alt“, das Menschen mit Demenz und ihren Begleiterinnen und Begleitern Opernbesuche in der Kinderoper Köln ermöglicht, mit intergenerativen Workshops weiterentwickelt.

Alle Informationen zu »Neue Wege« finden Sie hier.
 

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRWKULTURsekretariat