Alberto Pagani
Vita
Alberto Pagani absolvierte seine Ausbildung an der SEAD (Salzburger Experimentelle Tanzakademie) und tanzte bei den Salzburger Festspielen in zahlreichen Produktionen unter der Regie von Shirin Neshat, Robert Carsen und Robert Wilson sowie an vielen europäischen Theatern wie dem Großen Festspielhaus Salzburg, dem Plesni Teater Ljubljana, der Oper Köln, dem Pfalztheater Kaiserslautern und anderen.
2022 debütierte er als Choreograf bei zahlreichen europäischen Festivals mit „Chanson d’Amour“, einem Tanzkonzert, das er gemeinsam mit dem Pianisten und Tenor Aco Bišćević aufführte. Außerdem wirkte er als Choreograf und Solotänzer an mehreren Produktionen der Gluck Festspiele Bayreuth mit, darunter Glucks „Orpheus“ und „Time stands still“.
2025 inszenierte und choreografierte Pagani Händels Kantate „Clori, Tirsi e Fileno“ bei den Händel Festspielen Halle und brachte in Cagliare sein neues Solo „Eppur si muove“ zur Uraufführung.
In der Spielzeit 2025-26 tanzt er für Rossinis „La Cenerentola“ an der Oper Köln.