Giulia Montanari
Vita
Die italienische Sopranistin Giulia Montanari wuchs in München auf und studierte Musikwissenschaft an der LMU München und Operngesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar.
Bereits in jungen Jahren etablierte sich Giulia Montanari als Solistin und Ensemblesängerin im Oratorien- und Konzertfach. Sie erarbeitete sich ein sehr breites und anspruchsvolles Repertoire, mit dem sie europaweit unter der Leitung von namhaften Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Ulf Schirmer oder Mariss Jansons mit Ensembles wie dem Norwegian Soloist Choir oder dem Chor und Orchester des Bayerischen Rundfunks auftrat.
2017 gab sie ihr Debüt am Deutschen Nationaltheater Weimar als Papagena in „Die Zauberflöte“ und gastierte dort zwei Jahre lang regelmäßig in verschiedenen Rollen. Daraufhin folgte ein Engagement im Opernstudio NRW mit Opernproduktionen an mehreren großen deutschen Opernhäusern wie der Oper Dortmund, dem Musiktheater im Revier und dem Aalto-Theater Essen. An Letzterem erhielt Giulia Montanari für die Spielzeiten 2020 bis 2022 ein Festengagement und sang dort u. a. die Euridice in „Orfeo ed Euridice“, Adele in „Die Fledermaus“, Fiakermilli in „Arabella“ und Sandrina in „La finta giardiniera“.
Eine Kostprobe ihrer Arbeit lässt sich auf der CD-Einspielung der zweiten Sinfonie von Gustav Mahler mit den Essener Philharmonikern unter der Leitung von Tomás Netopil hören, erschienen 2022 bei Naxos.
Seit 2022 ist Giulia Montanari im Ensemble der Oper Köln.
In der Spielzeit 2022-23 verkörperte sie Ascagne in Berlioz’ „Les Troyens“, Clorinda in Rossinis „La Cenerentola“, Cleopatra in Händels „Giulio Cesare“, die Königin der Nacht in Mozarts „Die Zauberflöte“ und Blonde in Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“.
In der Spielzeit 2023-24 spielte sie Hüter der Schwelle des Tempels und Falke in Strauss’ „Die Frau ohne Schatten“ und Pastor in Puccinis „Tosca“.
In der Spielzeit 2024-25 spielte sie Eva in Haydns „Die Schöpfung“, Angelica in Händels „Orlando“, Lya in Krasznay-Krausz‘ „Eine Frau von Format“, Zerlina in Mozarts „Don Giovanni“, Cleopatra in Händels „Giulio Cesare“ und die Königin der Nacht in Mozarts „Die Zauberflöte“ sowie in „Die Zauberflöte für Jung und Alt“.
In der Spielzeit 2025-26 ist sie als Die Königin der Nacht in Mozarts „Die Zauberflöte“, als Woglinde in Wagners „Das Rheingold“, als Michal in Händels „Saul“, als Clorinda in Rossinis „La Cenerentola“ und als Susanna in Mozarts „Le nozze di Figrao“zu sehen.
Aktuelle Produktionen mit: Giulia Montanari
Alle Termine mit Giulia Montanari
Dezember 2025
Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
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Januar 2026
März 2026
Premiere
September 2025
Oktober 2025
Premiere
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November 2025
Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Nachgespräch im Anschluss an die Vorstellung.
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Premiere
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Nachgespräch im Anschluss an die Vorstellung.
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