Mirjam Mesak
Vita
Mirjam Mesak, geboren in Tallinn (Estland), erhielt ihre musikalische Ausbildung u. a. an der Guildhall School of Music and Drama in London. Zudem besuchte sie Meisterkurse bei Graham Johnson, Edith Wiens, Brigitte Fassbaender und Julius Drake.
2022 sang sie beim Puccini-Festival in Torre del Lago Lisette in „La rondine“, 2023 an der Opéra de Monte-Carlo Tebaldo in „Don Carlo“, 2024 an der Royal Danish Opera in Kopenhagen Michal in „Saul“. Sie singt regelmäßig an der Estnischen Nationaloper und in Konzerten mit dem Estnischen Nationalen Symphonieorchester.
Von 2018 bis 2020 war sie Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper und wechselte danach ins Ensemble. Seitdem sang sie dort u. a. Musetta in „La bohème“, Juliette in „Die tote Stadt“, Oscar in „Un ballo in maschera“, Ännchen in „Der Freischütz“, Freia in „Das Rheingold“, Gretel in „Hänsel und Gretel“, Häher / Frau Pasek in „Das schlaue Füchslein“ und Erste Waldnymphe in „Rusalka“ sowie die Titelpartie in „Iolanta“.
2022 feierte der Film „Orphea in Love“ von Regisseur Axel Ranisch mit ihr in der Hauptrolle an der Bayerischen Staatsoper Premiere.
Partien in der Spielzeit 2025-26 sind u. a.: Adele in „Die Fledermaus“, Anna in „Nabucco“, Marzelline in „Fidelio“, Ännchen sowie Female Consort II in der Uraufführung „Of One Blood“. In der Partie der Michal in „Saul“ gibt sie ihre Debüt an der Oper Köln. 2024 sang sie die Rolle in der Produktion von Barrie Kosky bereits an der Königlichen Oper Kopenhagen.
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December 2025
Introduction 30 minutes prior to the performance.
Introduction 30 minutes prior to the performance.
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