José Luis Gutiérrez

Vita
José Luis Gutiérrrez ist seit der Spielzeit 2025.26 Generalmusikdirektor des Mittelsächsischen Theaters, nachdem er zuvor als Erster Kapellmeister maßgeblich das musikalische Profil des Hauses geprägt hatte. Sein Repertoire umfasst ein breites Spektrum an Opern- und Konzertliteratur; seine vielseitige Musikalität und sein kooperativer Führungsstil werden regelmäßig hervorgehoben.
Zu den Höhepunkten der Saison 2025.26 zählen sein Debüt an der Oper Köln mit dem Gürzenich-Orchester, sein US-Debüt beim Lakes Area Music Festival in Minnesota sowie ein Konzert mit dem Sächsischen Bläserphilharmonie Rheinland-Pfalz, gefolgt von seinem China-Debüt im Sommer 2026.
Im November 2024 gab er ein viel beachtetes Debüt an der Staatsoper Stuttgart mit Mozarts „Die Zauberflöte“ in der legendären Inszenierung von Barrie Kosky – ein Engagement auf Einladung von Cornelius Meister.
International war er 2023 an der San Francisco Opera tätig, wo er im Rahmen der Jubiläumssaison der Company als Assistent von Robert Kalb und Sir Donald Runnicles bei der Uraufführung von „El último sueno de Frida y Diego“ von Gabriela Lena Frank sowie bei „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss mitwirkte.
Er dirigierte zahlreiche Opernproduktionen, darunter „Carmen“, „Rigoletto“, „Don Pasquale“, „II Tabarro“, „La Voix Humaine“, „Cendrillon“, „Die lustigen Weiber von Windsor“, „Der Zarewitch“, „Die Csádarfürstin“, „Der Graf von Luxemburg“, „Frau Luna“, „Don Giovanni“, „Hänsel und Gretel“ und „Gräfin Mariza“ am Mittelsächsischen Theater, sowie „Hänsel und Gretel“ und „Gräfin Mariza“ am Landestheater Coburg und „Die Zauberflöte“ am Staatstheater Meiningen.
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September 2025
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