Kalender

Februar

MO DI MI DO FR SA SO
01
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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StaatenHaus Saal 1 / 16:00 - 19:15
Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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StaatenHaus Saal 1 / 11:00 - 14:15
Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
StaatenHaus Saal 1 / 16:00 - 19:15
Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
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StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:45
Cäcilia Wolkenburg „Fastelovend zesamme!“
22 23
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
24
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:10
The Musician
25
StaatenHaus Saal 3 / 15:00 - 16:10
The Musician
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 21:30
One and others
26
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:40
The Musician
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 20:00
One and others
27
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:40
The Musician
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© Hans Jörg Michel
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Georges Bizet

Carmen

Opéra-comique in vier Akten
Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée
Dialogfassung von Lydia Steier und Mark Schachtsiek
Musik von Georges Bizet (1838 - 1875)
in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Fr /
Mai 22
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 – 22:30 / Wiederaufnahme / 15 € - 93 €

Inhalt

Carmen ist unabhängig und lässt sich von niemandem ihre Freiheit nehmen. Sie allein bestimmt über sich selbst – nur sie! Carmen liebt das Leben. Dabei lebt sie ganz und gar in der Gegenwart, nicht in der Vergangenheit oder Zukunft. Carmens Liebe hat Flügel: Wenn sie jemanden liebt, gilt das für genau diesen Moment und nicht für alle Ewigkeit – vielleicht wendet sich ihr Interesse schon im nächsten Moment einem anderen zu. Carmen streitet und kämpft, sie scheut auch nicht das kriminelle Milieu, denn Besitz oder Normen egal welcher Art existieren für sie nicht.

Aus ihrer Lebensmaxime macht Carmen kein Hehl, und bei dem, was sie tut, verstellt sie sich nicht. Auf ihre unberechenbare Art ist sie also ehrlich. Wer ihre Warnungen in den Wind schlägt, weil er seine eigenen (romantischen, sentimentalen, bürgerlichen, moralischen) Vorstellungen auf sie überträgt und dabei Schaden erleidet, hat selber Schuld. Nimm dich in Acht! Wer könnte dieser Frau etwas anhaben? Carmen hat keine Angst vor dem Tod.

Das Libretto von Georges Bizets Oper, aus der Schreibwerkstatt des erfolgreichen Duos Meilhac / Halévy, geht auf die gleichnamige Novelle von Prosper Mérimée zurück, der sich auf einen authentischen Fall bezog: Bei einer seiner Spanienreisen hatte Mérimée in Córdoba den zum Tode verurteilten Basken Don José Lizzarrabengoa in seiner Zelle aufgesucht und dabei dessen Lebensgeschichte, die in dem Mord an einer Bohemienne namens Carmen mündete, in Erfahrung gebracht.

Den sagenhaften Weltruhm seiner Oper »Carmen« mitzuerleben, war Georges Bizet nicht mehr vergönnt. Drei Monate nach der Uraufführung im März 1875 an der Pariser Opéra Comique erlag der Erfolgskomponist 36-jährig einem Herzleiden. Zu den frühen Auszeichnungen, die der zeitlebens hoch gehandelte Musiker 18-jährig erhalten hatte, zählte ein von keinem Geringerem als Jacques Offenbach ausgeschriebener Preis für eine einaktige Operette. 

Beachten Sie auch das Begleitprogramm der Abteilung »Theater und Schule«.

Inszenierung

Die Kölner Produktion in der Regie von Lydia Steier war 2019.20 eine der ganz großen Spielzeiterfolge. So freuen wir uns, diese in der aktuellen Saison erneut präsentieren zu können.

»NIMM DICH IN ACHT!«

Besetzung

Inszenierung Lydia Steier / Bühne & Video Momme Hinrichs (fettFilm) / Kostüme Gianluca Falaschi / Licht Andreas Grüter / Chorleitung Rustam Samedov / Dramaturgie Georg Kehren /