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Luisa Miller
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© Simon Pauly

Mané Galoyan

Vita

Die armenische Sopranistin Mané Galoyan, Gewinnerin des zweiten Operalia-Preises 2021, des Zarzuela-Preises und des Rolex-Publikumspreises, wurde von der Houston Press als „ ... als strahlend-taufrische Gilda in ihren ersten Liebesnöten, himmlisch als entehrte Tochter und positiv als Märtyrerin ..., sie besitzt eine kristalline Stimme, die jede orchestrale Struktur durchschneidet. Sie walzte mühelos durch Verdis dramatische Koloraturen. Sie kann glühende Pianissimos ertragen und dann mit verdianischem Donner röhren.“

In der Spielzeit 2022.23 wird Mané Galoyan die Titelrolle in „Luisa Miller“ an der Oper Köln, Avis in „The Wreckers“ an der Houston Grand Opera, Donna Anna in „Don Giovanni“ an der Atlanta Opera, Violetta in „La Traviata“ an der Deutschen Oper Berlin und Pamina in „Die Zauberflöte“ an der Deutschen Oper Berlin. Außerdem wird sie Rachmaninoffs „The Bells“ mit Gustavo Dudamel und den Los Angeles Philharmonikern, Bruckners „Te deum“ mit dem Niederländischen Rundfunkorchester, Tanejews Kantate mit dem American Symphony Orchestra, die später als Aufnahme erscheinen wird, „The Bells“ mit Bard Festival, und präsentiert ein Rezital mit CulturArte de Puerto Rico. Als Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin in den Jahren 2021.22 sang sie die Pamina in „Die Zauberflöte“, Violetta in „La Traviata“ und Corinna in „Il viaggio a Reims“, neben anderen Rollen. Als Gast, gab sie ihr Debüt an der Niederländischen Nationaloper als Violetta und sang die Hauptrolle in „Luisa Miller“ bei den Glyndebourne Festival. Außerdem sprang sie für eine erkrankte Kollegin ein und sang die Adina bei ihrem Debüt an der Pariser Opéra im Oktober 2021 und sang den Walter in „La Wally“ mit dem Münchner Rundfunkorchester. In der Saison 2020.21 debütierte sie am Zürcher Opernhaus als Adina in „L’elisir d’amore“ und sang Garsenda in „Francesca da Rimini“ an der Deutschen Oper Berlin. In den vorangegangenen Spielzeiten gab Frau Galoyan ihr Debüt an der Metropolitan Opera als Prilepa / Chlöe in „Pique Dame“, dirigiert von Vasily Petrenitko. Als ehemaliges Studiomitglied der Houston Grand Opera hat sie Violetta, Gilda in „Rigoletto“ und Adina gespielt. Sie sang Violetta mit dem Glyndebourne Festival auf Tournee, Gilda an der Kentucky Opera und debütierte am Hawaii Opera Theatre als Gräfin in „Le Nozze di Figaro“. Symphonische Engagements umfassten Rachmaninoffs „The Bells“ mit James Gaffigan und dem Dallas Symphony sowie mit Andrés Orozco-Estrada und dem Houston Symphony Orchestra.

Weitere Konzertauftritte waren unter anderem Pergolesis „Stabat Mater“, Schuberts Messe in G und Messe in C, Vivaldis „Gloria“ und Haydns „Lord-Nelson-Messe“, alle mit dem Armenian National Chamber Orchestra, sowie das Fauré-Requiem mit der Armenian National Philharmonic Orchestra. Mané Galoyan ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe, darunter der erste Preis beim 27. Eleanor McCollum Competion and Concert of Arias mit der Houston Grand Opera, den dritten Preis beim XV. Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb, der vierte Preis beim 6. Internationalen Gesangswettbewerb China in Ningbo, dritter Preis bei der Dallas Opera Guild Vocal Competition 2017, ein Preis bei der Hans Gabor Belvedere Competition, und den ersten Preis bei der Bibigul Tulegenova Competition in Kasachstan.

 

Veranstaltungen mit Mané Galoyan

Vergangene Veranstaltungen