Kalender

Juni

MO DI MI DO FR SA SO
01
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:30
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:40
Die Zauberflöte
02
Gastspiel Oper / 10:00 - 10:30
Pin Kaiser und Fip Husar
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 21:00
GEDENKKONZERT MICHAEL HAMPE
03
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:30
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
04
StaatenHaus Saal 1 / 11:00 - 14:10
Die Zauberflöte
05 06 07 08
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:30
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:10
Die Zauberflöte
09 10
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:30
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:40
Die Zauberflöte
11
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 21:00
Lucia di Lammermoor
12 13
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:30
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
StaatenHaus Maskenstatt / 19:00 - 19:30
Gestrandet - Musiktheaterperformance des Studierenden-Projekts „Opera, Song & Scene"
StaatenHaus Maskenstatt / 20:30 - 21:00
Gestrandet - Musiktheaterperformance des Studierenden-Projekts „Opera, Song & Scene"
14
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:40
Die Zauberflöte
15
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:30
Lucia di Lammermoor
16
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:30
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:40
Die Zauberflöte
17 18
StaatenHaus Saal 3 / 12:30 - 15:00
41. Kölner Schultheaterfestival
StaatenHaus Saal 3 / 15:00 - 17:45
41. Kölner Schultheaterfestival
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 - 21:00
Lucia di Lammermoor
19 20 21
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:30
Lucia di Lammermoor
22
StaatenHaus Saal 3 / 19:30 - 21:00
Schwanengesang
23 24 25
Tanzbrunnen / 18:00 - 20:00
Opern-Air am Tanzbrunnen
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© Simon Pauly

Enea Scala

Vita

Der sizilianische Tenor mit seinem äußerst vielseitigen Repertoire gilt heute als Referenzname im Belcanto Baritenor-Repertoire. Nach der Absolvierung eines klassischen Studiums, studierte Enea Scala Gesang am Konservatorium Giovanni Battista Martini in Bologna bei Fernando Cordeiro Opa, mit dem er bis heute arbeitet. Seit seinem Operndebüt in Bologna 2006 reicht sein Repertoire von Mozart („Così fan tutte“, „Don Giovanni“, „La finta giardiniera“), über die brillanten Rossini-Rollen, italienischen Belcanto und Werke wie „Il cappello di paglia di Firenze“, „L'heure espagnole“, „L’amico Fritz“, „Die Fledermaus“, „La Juive/Léopold“ bis hin zu Verdi („Falstaff“ und „La Traviata“).

Neben dem Belcanto-Repertoire von Bellini („Sonnambula“, „Zaira“, „Puritani“, „Adelson e Salvini“) gilt sein besonderes Interesse Donizetti (darunter „Don Pasquale“, „Elisir“, „Convenienze teatrali“, „Caterina Cornaro“, „Lucia di Lammermoor“, „Maria Stuarda“, „Le Duc d'Albe“). Zu den Werken Rossinis hat er eine ganz besondere Beziehung: nach einem erfolgreiche Debüt im brillanten Fach (mit „L’Italiana“, „Il Barbiere“, „La Cenerentola“, „Il viaggio a Reims“/ Belfiore, „Pietra del paragone“), und seinen Erfahrungen mit „Guillaume Tell“ (als Arnolde und Roudi), fand er hier das Fach seiner Wahl, u.a. mit „Armida“/Rinaldo, „Ermione“/Pilade und Pirro, „Tancredi“, „Mosè in Egitto“, „Semiramide“ und „La donna del Iago“/Rodrigo. Beim Rossini Opera Festival in Persaro trat er mehrfach auf, in „Sigismondo“, „Il viaggio a Reims“/Libenskof, „Mosè in Egitto“ und „L’occasione fa il ladro.“

Enea Scala hat auf Bühnen in aller Welt gesungen, darunter Turin, Florenz, Neapel, Palermo, Genf, Marseille, Monte-Carlo, Lyon, Paris (Champs Elysées), München, Brüssel, Antwerpen, Montpellier, Glyndebourne, Moskau (Bolshoi und Tchaikovsky-Concert Hall), London und Muskat. Außerdem arbeitete er mit prominenten Dirigenten zusammen wie Riccardo Muti, Paolo Carignani, Enrique Mazzola, Gianandrea Noseda, Carlo Rizzi und vielen anderen. Zu den Regisseuren, mit denen er arbeitete, gehören u. a. Graham Vick, David Poutney, Damiano Michieletto, Mariame Clément, Olivier Py und Frederic Wake-Walker.

Jüngste Engagements umfassen, u. a. sein Debüt in „Rigoletto“ in Marseille und beim Festival in Macerata, die Hauptrollen in Rossinis „Otello“ in Frankfurt und „Les contes d’Hoffmann“ in Brüssel, das Debüt in der Arena di Verona mit „Gianni Schicchi“, „Roberto Devereux“ in Venedig, „Werther“ in Antwerpen, „La Traviata“ in Genf, „Guillaume Tell“ und „Armida“ in Marseille, „Norma“ und „Les Huguenots“ in Brüssel.

 

Vergangene Veranstaltungen