Kalender

April

MO DI MI DO FR SA SO
01 02 03
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
04 05
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
06
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
07
StaatenHaus Saal 2 / 16:00 - 18:30
Tosca
08 09 10 11
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
12 13
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
14
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:00
Ein Maskenball
15
StaatenHaus Saal 3 / 19:00 - 20:30
A SINGTHING
16 17
StaatenHaus Maskenstatt / 19:30 - 20:30
Versteck Dich (nicht)
18
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
19 20
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
21
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:05
Pünktchen und Anton
22
StaatenHaus Maskenstatt / 19:30 - 20:30
Versteck Dich (nicht)
23
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
24
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
25
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 3 / 18:30 - 21:00
Opernpraktischer Workshop
26
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
27
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:05
Pünktchen und Anton
28
StaatenHaus Maskenstatt / 10:45 - 11:15
Whoosh
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 3 / 12:30 - 13:00
Plausch am Bühnenrand
StaatenHaus Saal 1 / 16:00 - 19:00
Ein Maskenball
29
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
30

KS Miljenko Turk

Vita

Der kroatische Bariton schloss sein Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz ab und vervollständigte seine Studien bei Hans Sotin an der Hochschule für Musik Köln. 2004 debütierte er an der Dresdner Semperoper (»Celan«) und bei den Bayreuther Festspielen (»Parsifal«). 2005 folgten Auftritte beim Garsington Opera Festival (»Le comte Ory«) und an der Volksoper Wien (»Der Graf von Luxemburg«). Von 2001 bis 2010 gehörte Miljenko Turk erstmals dem Ensemble der Oper Köln an, wo ihm in Würdigung seiner Leistungen 2006 der Offenbach-Preis überreicht wurde. Ab 2006 war er u. a. bei den Salzburger Festspielen (»La finta semplice«/»L’oca del Cairo«), an der Oper Leipzig und bei den Bayreuther Festspielen engagiert. Der Bariton verfügt auch über ein breit gefächertes Konzertrepertoire; so war er mehrmals in der Kölner Philharmonie sowie im Münchner Gasteig und in der Düsseldorfer Tonhalle zu hören.

Seit 2015 ist er wiederum Mitglied des Kölner Opernensembles. Das Kölner Publikum kennt ihn u. a. als Napoleon (»Krieg und Frieden«), Marcello (»La Bohème«), Harlekin (»Ariadne auf Naxos«), Eumaios (»Il ritorno d’Ulisse in patria«), Don Giovanni, Guglielmo (»Così fan tutte«), Papageno (»Die Zauberflöte«), Gabriel von Eisenstein/Dr. Falke (»Die Fledermaus«), Sigismund Sülzheimer (»Im weißen Rössl«), Fieramosca (»Benvenuto Cellini«) und Wolfram von Eschenbach (»Tannhäuser«). In Wolfgang Rihms »Jakob Lenz« (Regie: Béatrice Lachaussée; Spielort: Trinitatiskirche) übernahm er die Partie des Titelprotagonisten, in »Die Eroberung von Mexico« – ebenfalls von Wolfgang Rihm – verkörperte er den Cortez. 2019 gestaltete er als Gast des Theaters Heidelberg die Partie des Walter Benjamin in Peter Ruzickas Oper »Benjamin«. In der Rolle des ­Valentin war Miljenko Turk in der Saison 2020.21 an der Oper Köln in der Neuproduktion von Gounods »Faust« zu hören. Zu seinen weiteren Rollen gehören Frank / Fritz in Korngolds »Die tote Stadt«, Peter Besenbinder in »Hänsel und Gretel«, Le Dancaïre in »Carmen« und Claudio in Berlioz‘ »Béatrice et Bénédict«.

In der Spielzeit 2022.23 ist er in die Partie des Mirzas / Myrtenmirzas in die Deutsche Erstaufführung von »Der Gesang der Zauberinsel« zu hören, sowie in den Rollen von Marcello in »La Bohème« und John in die Uraufführung von Arnaud Petits »La Bête dans la jungle«.


Im Mai 2022 wurde er zum Kölner Kammersänger ernannt.

 

 

Vergangene Veranstaltungen