Kalender

April

MO DI MI DO FR SA SO
01 02 03
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
04 05
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
06
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
07
StaatenHaus Saal 2 / 16:00 - 18:30
Tosca
08 09 10 11
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
12 13
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
14
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:00
Ein Maskenball
15
StaatenHaus Saal 3 / 19:00 - 20:30
A SINGTHING
16 17
StaatenHaus Maskenstatt / 19:30 - 20:30
Versteck Dich (nicht)
18
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
19 20
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
21
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:05
Pünktchen und Anton
22
StaatenHaus Maskenstatt / 19:30 - 20:30
Versteck Dich (nicht)
23
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
24
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
25
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 3 / 18:30 - 21:00
Opernpraktischer Workshop
26
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
27
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:05
Pünktchen und Anton
28
StaatenHaus Maskenstatt / 10:45 - 11:15
Whoosh
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 3 / 12:30 - 13:00
Plausch am Bühnenrand
StaatenHaus Saal 1 / 16:00 - 19:00
Ein Maskenball
29
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
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Luca Marcossi

Vita

Luca Marcossi, der als Pianist, Dirigent und Komponist tätig ist, absolvierte sein Studium am Conservatorio Giuseppe Verdi in Mailand bei Fabio Vacchi. Anschließend studierte er Korrepetition und Orchesterleitung an der Akademie der Mailänder Scala und besuchte dabei Meisterkurse u. a. bei Karlheinz Stockhausen sowie Sir Peter Maxwell Davies. 2015 debütierte er dort als Dirigent in »La serva padrona« von Pergolesi. Als Pianist und Cembalosolist spielte er in mehreren Produktionen der Scala, bei Konzerten am Bolschoi Theater in Moskau und der Litauischen Nationaloper in Vilnius.

Bei den Filmen »Gabrielle« von Patrice Chéreau (2005) und »Centochiodi« von Ermanno Olmi (2007) war er mitwirkender Komponist und Pianist.

Bei der »Spinola«-Stiftung wurde im April 2007 sein erstes Streichquartett Nr. 1 vom Quartetto di Cremona uraufgeführt, das im Dezember 2007 auch in Turin vorgestellt wurde. In einer Kritik hieß es, es sei ein Quartett »von beträchtlichem Atem und formaler Strenge, verwoben mit einer Hommage an die moderne Geschichte des Genres, doch neu gefasst in ein System der Gerechtigkeit und des maßgeblichen Charakters.«

Seit 2016 ist er Korrepetitor an der Oper Köln. Als Solo-Cembalist spielte er bisher bei den Produktionen »Don Giovanni« (2018) und »Le nozze di Figaro« (2018) von Mozart, »Il matrimonio segreto« (2018) von Cimarosa sowie »La scuola de, gelosi« (2019) von Salieri. Er dirigierte an der Oper Köln 2019 bereits u. a. die »Zauberflöte für Kinder«. Für die Oper Köln komponierte er außerdem bis dato vier Märchenstücke für Sprecher und Klavier, außerdem Szenenmusiken für Orgel und ein Streichsextett für die Kölner Produktion »Faust« von Charles Gounod. Zuletzt sprang er als Dirigent für »Hänsel und Gretel« von Engelbert Humperdinck ein und rettete so die Silvestervorstellung. In der Saison 2021.22 ist er außerdem als Dirigent bei »Die Entführung aus dem Serail« zu erleben.

 

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