Kalender

April

MO DI MI DO FR SA SO
01 02 03
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
04 05
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
06
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
07
StaatenHaus Saal 2 / 16:00 - 18:30
Tosca
08 09 10 11
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
12 13
StaatenHaus Saal 2 / 19:30 - 22:00
Tosca
14
StaatenHaus Saal 1 / 18:00 - 21:00
Ein Maskenball
15
StaatenHaus Saal 3 / 19:00 - 20:30
A SINGTHING
16 17
StaatenHaus Maskenstatt / 19:30 - 20:30
Versteck Dich (nicht)
18
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
19 20
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
21
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:05
Pünktchen und Anton
22
StaatenHaus Maskenstatt / 19:30 - 20:30
Versteck Dich (nicht)
23
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
24
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
25
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 3 / 18:30 - 21:00
Opernpraktischer Workshop
26
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 - 22:30
Ein Maskenball
27
StaatenHaus Saal 3 / 18:00 - 19:05
Pünktchen und Anton
28
StaatenHaus Maskenstatt / 10:45 - 11:15
Whoosh
StaatenHaus Saal 3 / 11:30 - 12:35
Pünktchen und Anton
StaatenHaus Saal 3 / 12:30 - 13:00
Plausch am Bühnenrand
StaatenHaus Saal 1 / 16:00 - 19:00
Ein Maskenball
29
StaatenHaus / 18:00 - 20:30
Soiree mit öffentlicher Probe
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Lajos Wenzel

Vita

Der 1979 im Rheinland geborene Regisseur Lajos Wenzel ist seit 2010 für die Bühnenspielgemeinschaft Cäcilia Wolkenburg des Kölner Männer-Gesang-Vereins tätig. Ab dem Jubiläumsjahr 2017 hat ihm der KMGV die künstlerische Verantwortung als Regisseur und Autor des alljährlich stattfindenden Divertissementchen in der Oper Köln übertragen. Wenzel wuchs in Wahlscheid, einem kleinen Ort zwischen Köln und Bonn an der Pforte zum Bergischen Land, auf, in dem er, nach abgeschlossenem Schauspielstudium in Berlin und mehrjähriger Gastiertätigkeit in ganz Deutschland (Nationaltheater Weimar, Schlosstheater Celle, Badische Landesbühne, Fränkisches Theater u. a.), nun wieder mit seiner Familie lebt. Von 2007 bis 2012 war Wenzel Künstlerischer Leiter der Kammeroper Köln und zeichnete neben etlichen eigenen Inszenierungen auch für diverse Wiederaufnahmen, Umbesetzungen und Abendspielleitungen u.a. von »La Bohème«, »Don Giovanni«, »Die lustige Witwe« und »Im weißen Rössl« verantwortlich. Seine gefeierte Kölner Inszenierung von »My Fair Lady« tourt seit 2011 mit bislang über 250 Vorstellungen durch den ganzen deutschsprachigen Raum mit Vorstellungen u. a. im Gewandhaus Leipzig, in der Tonhalle Düsseldorf, im Tempodrom Berlin und in der Philharmonie München. Außerdem schrieb und inszenierte Wenzel für die Kölner Kammeroper verschiedene Kinderopern wie »Hänsel und Gretel«, »Aschenputtel«, »Die kleine Zauberflöte« (nominiert für den Kölner Theaterpreis 2010). Von 2009 bis 2011 leitete Wenzel die Kinderopernfeste am renommierten Festspielhaus Baden-Baden, bei denen er unter anderem seine eigene Version der »Kleinen Zauberflöte« mit über 250 Beteiligten (Kindern, Jugendlichen, Profisängern und Musikern der Kölner Symphoniker) inszenierte. Seine umfangreiche Erfahrung im Bereich Musiktheater-Regie konnte Wenzel in den Jahren 2010 und 2011 weiter ausbauen, in denen er Künstlerischer Leiter des Festivals Monschau Klassik war. Für die 1.700 Zuschauer fassende Freilichtbühne inszenierte er u. a. die Opern »Freischütz«, »La Traviata«, und »Die Fledermaus« mit Herbert Feuerstein als Frosch. Seit 2012 ist Lajos Wenzel als stellvertretender Intendant fest am Jungen Theater Bonn, Deutschlands meistbesuchtem Theater für Junges Publikum, engagiert. Dort inszenierte er u. a. die Musicals »Der kleine Drache Kokosnuss«, »Sams im Glück«, »Die Chroniken von Narnia«, »Pünktchen und Anton« (nominiert für den Deutschen Musicalpreis) und die modernen Dramen »Tschick« und »Supergute Tage« (Monica-Bleibtreu-Publikums-Preis der Deutschen Privattheatertage Hamburg). Im Jahr 2016 inszenierte er im Bonner Contra-Kreis-Theater das vielbeachtete Stück »Terror« von Erfolgsautor Ferdinand von Schirach. Neben seinem Humor schätzen Mitspieler, Kreativteam und die Verantwortlichen der Cäcilia Wolkenburg vor allem Wenzels große musikalische Kompetenz, sein solides Regie-Handwerk, seinen unerschöpflichen Ideenreichtum und seine ansteckende jugendliche Begeisterung.

 

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